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Berlin gibt den Ton an

Berlin, 5. April 2024 – Sie geben in Berlin den Ton an: Die großen Labels Universal Music, Sony Music Entertainment und die Warner Music Group teilen sich ihren Platz an der Spree mit einer dynamischen und pulsierenden Musikszene, die eine breite Palette von Genres vereint. Der Sound der Hauptstadt ist experimentell, divers, modern und hallt nach. So entwickelt sich Berlin derzeit (wieder) zum musikalischen Epizentrum Europas und bietet Künstlerinnen und Künstlern zugleich ausreichend kreativen Freiraum für Innovationen und Experimente mit jeder Menge Rhythmus.

Seit dem vergangenen Jahr haben die drei großen Labels Universal, Sony und Warner ihren Sitz wieder in Berlin. Nachdem Sony bereits 2020 von München in die Hauptstadt umsiedelte, zog Warner im vergangenen Jahr nach – mit Erweiterung der Unternehmensrepräsentanz und der Eröffnung eines neuen, kreativen Hubs. Zwar bleibt die Zentrale in Hamburg bestehen, das Unternehmen möchte aber zukünftig wieder aktiver werden in Berlin und die die lokale und internationale Kreativszene vernetzen und mitgestalten. Sony und Universal sind in der Hauptstadt sogar mit ihren Deutschland- und Europazentralen vertreten.

Doch ist es nicht allein die Strahlkraft der drei „Majors“, die die Berliner Musikszene so reizvoll für Künstlerinnen und Künstler aus der ganzen Welt macht. Die Stadt ist bekannt für ihre einnehmende Energie, ihre Offenheit sowie ihren Drang nach Freiheit auf allen Ebenen. Wer hier nach guter Musik sucht, wird garantiert fündig. So wird Liebhaberinnen und Liebhabern nahezu jeden Genres in den unzähligen kleinen und großen Clubs, Bars, Konzerthallen und Outdoor-Locations der Stadt das geboten, was „gute Musik“ letztendlich ausmacht: individuelle Vielfalt. Kein Wunder also, dass die hier ansässigen Labels gut beraten sind, unterschiedlichste Künstlerinnen, Künstler und Stile zu fördern.

„Berlin hat erstens natürlich eine unglaubliche musikalische Tradition, die von der Klassik bis in die Jetztzeit reicht, von der Oper über Techno, von Pop bis Hiphop. Ob Club, Konzerthaus oder Waldbühne – Berlin ist für Kreative nicht nur der Ort, an dem sie gerne leben, sondern bietet auch die Bühne, auf der sie sich und ihre Kunst präsentieren können“, bestätigt Frank Briegmann, Chairman & CEO Universal Music Central Europe und Deutsche Grammophon.

Eine weitere Vorreiterrolle nimmt Berlin im Bereich der Digitalisierung ein – und schafft damit auch für die Musikindustrie spannende Impulse und Ansätze. So beheimatet die Stadt zahlreiche Startups und Tech-Unternehmen, die neue Möglichkeiten in den Bereichen Vermarktung sowie Vertrieb entwickeln und kreative Musikschaffende beim digitalen Wandel aktiv begleiten. Eine Entwicklung, die viel Kooperationspotenzial mit sich bringt – und die Stadt umso interessanter für Labels aller Art macht, die die Bedeutung digitaler Innovationen erkannt haben und sich durch ihre Standortwahl direkten Zugang zu diesen ermöglichen.

„Zweitens wird die ohnehin lebendige Kultur- und Kreativszene seit Jahren durch Startups und Technologie-Hubs bereichert. Kunst, Musik, virtuelle Realitäten und kreative Anwendungen schaffen neue Lebenswelten – nicht nur für die digitale Avantgarde, sondern auch für Traditionsunternehmen“, weiß Frank Briegmann.

Von Elektro bis Indie-Rock – in Berlin gehört Diversität zum guten Ton. Und dieser ist überall in der Stadt zu hören. Das Schöne: Wie ein richtig guter Ton sich anhören soll, kann ein jeder und eine jede ganz frei und nach eigenen Vorlieben entscheiden - Auswahl gibt es schließlich genug.

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