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Presseerklärung

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Hauptstadtregion präsentiert sich auf der IFAT in München


Weltleitmesse für Wasser-, Abwasser-, Abfall-, und Rohstoffwirtschaf

Die Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg präsentiert sich mit einem Gemeinschaftsstand auf der Weltleitmesse für Umwelttechnologien IFAT in München. Zwölf Unternehmen, Wissenschaftseinrichtungen und Institutionen aus der Region – von Forschungsprojekten der Technischen Universität Berlin über Startups bis zum etablierten Unternehmen – zeigen ihre innovativen Produkte, Technologien und Dienstleistungen aus dem breiten Spektrum der Clean Technologies. Der Gemeinschaftsstand befindet sich in Halle A5 Stand Nr. 227/326.

Berlin ist auf dem Weg zur Smart City. Um das Ziel einer effizienten Kreislaufwirtschaft mit nachhaltigem Ressourcenmanagement zu erreichen, arbeiten viele kreative Menschen und Unternehmen aus den Bereichen Forschung und Technik zusammen. Über 400 Firmen mit mehr als 8.500 Beschäftigten sind im Bereich Kreislaufwirtschaft in der Hauptstadtregion aktiv. Die Bandbreite reicht von den klassischen Entsorgern über Technologieentwickler bis zu Startups, die aus Sekundärrohstoffen innovative und nachhaltige Produkte schaffen.

Akvola Technologies, ein junges Startup aus dem Bereich Wassertechnologie, ist spezialisiert auf die Aufbereitung von schwer zu behandelnden Industrieabwässern. Das Unternehmen kann nahezu jede Art von Industrieabwasser behandeln, um dieses in Einleitqualität wiederverwendbar zu machen. Das Ziel ist es, diesen Prozess auch noch energiesparend umzusetzen. Die ehemaligen TU Studenten bauten eine Reinigungsanlage, welche u.a. mittels Keramikmembran Abwasser vom darin enthaltenen Schmutz und Öl trennt. Dank ausgeklügeltem know-how können die Membrananlagen sehr effizient betrieben werden. Sowohl Investitions- als auch Betriebskosten werden gesenkt. Das ist gut für die Umwelt, spart Energie und rechnet sich wirtschaflich. Akvola Technologies ist eines der Unternehmen, die sich auf dem Gemeinschaftsstand präsentieren.

Industrieflächen mitten in der Stadt, speziell für Energietechnik, sind in vielen Regionen rar gesät – anders in der Hauptstadt: In Berlin eröffnete 2015 der CleanTech Business Park in Marzahn-Hellersdorf. Dort finden sich ideale Arbeits- und Entwicklungsbedingungen für die Branche. Als größtes zusammenhängendes Berliner Industriegebiet kann dieser Standort beispielsweise eine spezielle Kernzone für Störfallanlagen nach dem Bundesimmissionsschutzgesetz aufweisen. Dies ermöglicht nahezu alle industriellen Produktionsprozesse. Auch der CleanTech Business Park präsentiert sich auf der IFAT am Gemeinschaftsstand Berlin-Brandenburg.

Clean Technologies werden im Rahmen der gemeinsamen Innovationsstrategie der Länder Berlin und Brandenburg als Querschnittsthema durch den Bereich Energietechnik bei Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie betreut. Wesentliche Säulen bilden hierbei die Innovationsfelder Kreislaufwirtschaft, Nachhaltige Wasserwirtschaft, sowie Rohstoff- und Materialeffizienz.

In Kooperation mit Veolia und EIT RawMaterials organisiert Berlin Partner auf der IFAT am 2. Juni 2016 einen Startup-Brunch. Um 11 Uhr beginnt die Welcome Session auf dem Veolia-Stand 129/228 in Halle B1. Der Brunch beginnt um 11:30 Uhr in Halle B0. Innovative Startups aus dem Bereich der Kreislaufwirtschaft treffen sich zum Netzwerken und Austauschen mit potenziellen Investoren und Industriepartnern.

 

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    Stellvertretende Pressesprecherin

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