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Presseerklärung

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Saisonauftakt der Sportmetropole Berlin

Die neue Saison der Sportmetropole Berlin steht unmittelbar vor der Tür. Hertha BSC und der 1. FC Union Berlin sind bereits in ihre Saisons gestartet. Alba Berlin, die Füchse, die BR Volleys und die Eisbären befinden sich noch in den letzten Vorbereitungsphasen oder hatten vor kurzem schon ihren 1. Spieltag. Das ISTAF 2022 im Olympiastadion Berlin ist erfolgreich zu Ende gegangen und der BMW BERLIN-MARATHON wirft seinen Schatten voraus. Mit der Finalrunde der EURO Basket 2022 in der Mercedes-Benz Arena und den Special Olympics World Games Berlin 2023 stehen der Sportmetropole Berlin die nächsten Sportgroßveranstaltungen ins Haus.

Grund genug für die Sportmetropole Berlin ihren Auftakt zur bevorstehenden Saison zu feiern. Unter dem Motto „Sport erleben - Zukunft des Berliner Spitzensports“ lud die Initiative Sportmetropole Berlin Gäste aus Sport, Politik, Wirtschaft und Kultur ins Stadion An der Alten Försterei ein. Nach der Begrüßung der Regierenden Bürgermeisterin, Franziska Giffey, diskutierten Iris Spranger, Senatorin für Inneres, Digitalisierung und Sport, Kaweh Niroomand, Sprecher der Berliner Proficlubs der Initiative Sportmetropole Berlin, und Thomas Härtel, Präsident des Landessportbunds Berlin über die aktuellen Herausforderungen der Berliner Proficlubs und Sportveranstalter. Des Weiteren wurde das Thema „Sport und Inklusion in Berlin“ mit Blick auf die Special Olympics World Games Berlin 2023 aufgegriffen.

Der Saisonauftakt der Sportmetropole Berlin verdeutlicht den gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Wert des Sports in Berlin und festigt diesen auf oberster politischer Ebene. Die Bedeutung soll so stärker auf die Agenda der Politik rücken und einen Dialog zwischen dem Sport, der Wirtschaft und der Politik ermöglichen.

Die Regierende Bürgermeisterin von Berlin, Franziska Giffey: „Die Sportmetropole Berlin hat in der vorigen Saison große Erfolge gefeiert. Es war mir eine große Ehre, die Teams der Eisbären, der Albatrosse, der BR Volleys und die Damen des TTC Berlin Eastside als deutsche Titelgewinner im Roten Rathaus begrüßen zu dürfen. Ich drücke die Daumen, dass unsere Berliner Mannschaften auch in der neuen Saison wieder so außerordentlich erfolgreich sind. Der Spitzensport ist auch gesellschaftlich von großer Bedeutung. Denn sportliche Erfolge werben dafür, Sport zu treiben und so Vorbild besonders für Kinder und Jugendliche zu sein.“

Iris Spranger, Senatorin für Inneres, Digitalisierung und Sport: „Berlin freut sich auf die neue Saison. Mit herausragenden Sportevents und den Erfolgen unserer Vereine und Spitzensportlerinnen und Spitzensportler glänzt die Sportmetropole immer wieder national und international. Ob Profi- oder Breitensport: Alle Berlinerinnen und Berliner können überall in der Stadt Sport treiben und erleben. Im Juni 2023 kommen die Special Olympics Weltspiele zu uns. Dann hat die Sportmetropole die ganze Welt des (Inklusions-)Sports zu Gast in Berlin. Die Special Olympics Nationale Spiele im Juni in Berlin waren dafür eine hervorragende Generalprobe.“

Dr. Stefan Franzke, Geschäftsführer von Partner für Berlin: „Berlin hat sich zu einem weltweit profilierten Standort für Sportereignisse und Leistungssportlerinnen sowie Leistungssportler entwickelt. Das stärkt zum einen nachhaltig die Berliner Wirtschaft und sorgt zum anderen für Imageeffekte. Aber auch für die vielen Freizeitsportlerinnen und Freizeitsportler bietet unsere Stadt ein attraktives und breites Angebot. Deshalb arbeiten wir auch weiter daran, die Vielfalt im Berliner Sport voranzutreiben, Sportlerinnen und Sportlern eine gute Perspektive zu bieten und als Sportstadt und geschätzter Gastgeber zu begeistern.“

Kaweh Niroomand, Sprecher der Berliner Proficlubs der Initiative Sportmetropole Berlin: „Einmal mehr stellte die Sportmetropole Berlin in der zurückliegenden Saison ihre nationale Ausnahmestellung unter Beweis. Dabei waren die Meistertitel der Eisbären, Albatrosse und BR Volleys nur das i-Tüpfelchen auf einer weiteren, äußerst erfolgreichen Spielzeit für den gesamten Berliner Spitzensport. Darüber hinaus bildeten die Nationalen Spiele der Special Olympics World Games einen großartigen Startschuss für das nächste Großevent im Sommer 2023. Daher freuen wir uns gleichermaßen auf inklusive Festspiele mit 7.000 Athletinnen und Athleten in 26 Sportarten und bis zu 20.000 Volunteers, wie auf eine erneut spektakuläre Saison der Proficlubs und hoffentlich viele Titelentscheidungen mit Berliner Beteiligung.“

Thomas Härtel, Präsident Landessportbund Berlin: „Der Zusammenhalt in unserer Sportmetropole ist gerade besonders wichtig. Die Energiekrise betrifft alle gleichermaßen, den kleinen Kiezverein genauso wie den Proficlub. Wir wollen auch weiterhin in unserer Stadt hochklassigen Sport erleben und selbst Sport unter motivierenden Bedingungen treiben. Für diese starke Verbindung steht die Sportmetropole.“

Über die Sportstadt Berlin: Sie hat mit 684.298 Mitgliedschaften in Berliner Sportvereinen, der Sportbegeisterung seiner Bürgerinnen und Bürger, dem vielfältigen Breitensport mit seinen über 2.300 Vereinen, den internationalen Großveranstaltungen, den Proficlubs und über 120 Bundeslisten sowie den Traditionssportveranstaltungen eine einzigartige Dichte und Vielfalt an Sport. Der BMW BERLIN-MARATHON, das ISTAF, die Sixdays und die sechs Proficlubs sind dabei mit ihren reichweitenstarken Marken Leuchttürme der Sportmetropole Berlin, die weit über die Grenzen der Hauptstadt strahlen. Die Sportmetropole ist geprägt von einer starken Zusammenarbeit, einer großen Vielfalt und einer Qualität, die einzigartig ist.

Über die Initiative Sportmetropole Berlin: An der Spitze bleiben
Damit Berlin als Stadt des Spitzensports auch zukünftig auf Weltniveau bleibt, hat sich 2009 die „Initiative Sportmetropole Berlin“ gegründet. Sie vermarktet die deutsche Hauptstadt national und international als DIE Metropole für den Sport. In dieser deutschlandweit einmaligen Kooperation haben sich die wichtigen Entscheider des Berliner Sports und der Wirtschaft zusammengeschlossen: Berlins Spitzenvereine und größten Sportstätten, der Olympiastützpunkt Berlin, der Landessportbund e.V., der BMW BERLIN-MARATHON, die Senatsverwaltung für Inneres, Digitalisierung und Sport sowie die IHK Berlin, visitBerlin und Berlin Partner, die die Initiative Sportmetropole Berlin koordinieren.

Unterstützt durch die Kooperationspartnerin Deutsche Kreditbank AG (DKB) bietet sich dem Spitzensport in Berlin eine gemeinsame Kommunikationsplattform.

Die Partner der Initiative Sportmetropole Berlin:

Weitere Informationen unter: www.berlin-sportmetropole.de

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