Die Hauptstadtregion präsentiert sich auf der Medizintechnik-Messe analytica in München

Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie zum ersten Mal mit einem Stand auf der analytica 2014 vertreten

Die Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg präsentiert sich zum ersten Mal mit einem Gemeinschaftsstand auf der analytica in München, der internationalen Leitmesse für Labortechnik, Analytik und Biotechnologie. Vom 1. bis 4. April stellen elf Unternehmen und Institutionen ihre Produkte und Neuheiten vor. Organisiert wurde der Gemeinschaftsstand in Halle A3, Stand 241, von Berlin Partner.

„Die Hauptstadtregion ist in Sachen Gesundheitswirtschaft und Life Sciences einer der international führenden Standorte mit überdurchschnittlichen Wachstumsraten in den Bereichen Biotechnologie und Medizintechnik“, so Melanie Bähr, Geschäftsführerin von Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie. „Berlin hat durch die enge Vernetzung der Akteure aus Forschung, Klinik und Industrie eine einzigartige Infrastruktur, die wir auf der analytica sichtbar machen wollen.“

Auf einer Gesamtfläche von 132 Quadratmetern zeigen die Unternehmen, darunter neun aus Berlin, ihr Produkt- und Dienstleistungsangebot aus den Bereichen Labortechnik, Analytik, Biotechnologie, Forschung und Industrie. Damit präsentiert sich die Hauptstadtregion als international wegweisender Standort für Gesundheitswirtschaft und Life Sciences. Darüber hinaus stellt sich das Cluster Gesundheitswirtschaft Berlin-Brandenburg – HealthCapital mit seinen Serviceangeboten vor, die in der Hauptstadtregion Gründungs- und Ansiedlungsvorhaben, Technologietransfer und Projektförderungen unterstützen.

Weitere Stände mit insgesamt 49 Ausstellern aus der Hauptstadtregion, davon 39 aus Berlin, sind auf der analytica vertreten.

Kontakt:
Marina Mertsching
Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie GmbH
Biotech/Pharma
Mobil +49 15773998-253
E-Mail


Hintergrundinformationen:
2012 präsentierten sich über 1.000 Aussteller aus 37 Ländern auf einer Gesamtfläche von 55.120 m². Es kamen 30.481 Besucher aus über 110 Ländern. Der Fachbesucheranteil lag bei 99 %.
Der Gemeinschaftsstand der Hauptstadtregion wird aus Mitteln des europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und des Landes Berlin finanziert.